Wissenswertes



Wichtige Hinweise zum Entspannungstraining


Grundsätzlich sind Entspannungsmethoden und Entspannungsübungen für fast jeden geeignet. Sie sind anerkannte und bewährte Maßnahmen zur Stressreduktion und Stressbewältigung, steigern das allgemeine Wohlbefinden und können bei regelmäßiger Anwendung dazu beitragen, die Entstehung gravierender gesundheitlicher Probleme zu verhindern.


Bei akuten Infekten, akuten starken Schmerzen, bei psychischen Erkrankungen wie schweren Depressionen oder Angststörungen sowie bei Suchterkrankungen können Entspannungsverfahren jedoch unter Umständen kontraindiziert sein oder sollten nur eingeschränkt bzw unter medizinischer oder psychotherapeutischer Betreuung erfolgen, ebenso bei bestimmten Asthmaformen, schweren Bluthochdruck oder Herzerkrankungen.

Falls diesbezüglich Fragen oder Unsicherheiten bestehen, ist es ratsam, bei seinem behandelnden Arzt nachzufragen, ob etwas gegen ein Entspannungstraining einzuwenden ist.